Selbstfürsorge für Mütter: Einfache und schnelle Lockenpflege nach der Schwangerschaft

Ich weiß genau, wie es ist, Mutter zu sein und sich selbst dabei zu vergessen. Während meiner Schwangerschaft schien alles zu blühen – ich fühlte mich voller Energie, meine Locken waren kräftig und glänzend. Doch nach der Geburt änderte sich alles: Plötzlich fielen meine Afrohaare aus, ich war ständig müde und fand kaum Zeit für mich. Gleichzeitig habe ich ŌMAKA gegründet, während ich zwei kleine Kinder hatte. Ein Balanceakt, den ich lange Zeit nicht gemeistert habe.

Heute möchte ich meine Erfahrungen mit Dir teilen, wie ich gelernt habe, mir trotz der Herausforderungen kleine Momente der Selbstfürsorge zu schaffen – für mich und meine Haare. 

Warum Selbstfürsorge so wichtig ist (und warum sie oft zu kurz kommt)

Als Mutter ist man immer für andere da. Die Bedürfnisse der Kinder, der Haushalt, vielleicht auch ein Job – alles steht an erster Stelle. Aber wo bleibst Du? Ich habe lange gedacht, dass ich stark sein muss, alles schaffen muss. Doch irgendwann wurde mir klar: Wenn ich mich nicht um mich selbst kümmere, habe ich irgendwann keine Energie mehr, um für meine Familie da zu sein.

In Gesprächen mit vielen Müttern habe ich immer wieder gehört:

  • "Ich habe keine Zeit für mich."
  • "Die Kinder sind einfach wichtiger."
  • "Die Kinder brauchen mich."
  • "Ich bin nie alleine."

Auch mir sind einige dieser Sätze bekannt. Aber der Punkt ist: Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Denn wie sollst Du Dein Bestes geben, wenn Dein Akku leer ist?

Gestresste Mutter mit Baby nach der Schwangerschaft.

Warum fällt es Müttern schwer, sich selbst an erste Stelle zu setzen?

Viele Mütter kennen das: Man hat das Gefühl, immer für andere da sein zu müssen, während die eigenen Bedürfnisse hintenüberfallen. Doch warum ist das so?

Gesellschaftliche Erwartungen und das Idealbild der Mutter

In vielen Kulturen wird das Bild der „perfekten Mutter“ vermittelt: aufopferungsvoll, selbstlos, immer verfügbar. Dies führt dazu, dass Mütter oft ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie sich Zeit für sich nehmen.

Das eigene Selbstbild

Viele Frauen kämpfen mit dem Wunsch, alles perfekt zu machen – als Mutter, Partnerin, Kollegin. Dieser Perfektionismus führt häufig dazu, dass sie ihre eigenen Bedürfnisse als weniger wichtig erachten.

Die Unsichtbarkeit von Care-Arbeit

Studien belegen, dass Mütter oft das Gefühl haben, ihre Arbeit – sei es zu Hause oder beruflich – werde nicht ausreichend wertgeschätzt. Quelle: Sociology of Health & Illness (2018).

Dieser Druck, immer für alle da sein zu müssen, kann sich auch körperlich bemerkbar machen. Viele Mütter erleben nach der Geburt einen deutlichen Haarausfall, der zusätzlich zu den emotionalen Belastungen eine Herausforderung darstellen kann.

Haare während und nach der Schwangerschaft: Was wirklich passiert

Ich erinnere mich noch genau an meine langen, glänzenden Locken während der Schwangerschaft. Die Hormone schenkten mir eine volle und kräftige Haarpracht. Doch nach der Geburt sah die Realität anders aus: Haarausfall. Überall lagen meine Afrohaare – auf dem Kopfkissen, in der Dusche, sogar auf meiner Kleidung.

Das liegt an den Hormonen:

  • In der Schwangerschaft: Hohe Östrogenwerte sorgten dafür, dass meine Locken länger in der Wachstumsphase blieben.
  • Nach der Geburt: Die Hormonumstellung ließ meine schönen Locken, die während der Schwangerschaft nicht ausgefallen sind, plötzlich verstärkt ausfallen. Dieser Zustand kann 3–6 Monate andauern, bevor das Haarwachstum wieder normal wird. Quelle: Dermatologic Therapy (2011).

Das Gute? Dieser Haarausfall ist vorübergehend. Aber in dieser Zeit habe ich gelernt, dass die richtige Pflege für Locken entscheidend ist – für meine Afrohaare, aber auch für mich.

Haarbürste mit Haarausfall – typische Herausforderung nach der Schwangerschaft.

Minimalistische Pflege für Locken und Afrohaare: Einfache Routinen für Mamas mit wenig Zeit.

Mit zwei kleinen Kindern und einem Unternehmen hatte ich kaum Zeit für stundenlange Beauty-Routinen. Ich brauchte eine einfache, effektive Lösung. So entstand der ŌMAKA 2in1 Conditioner – ein Produkt, das ich selbst gebraucht hätte:

  • Vielseitig: Als Conditioner, Leave-in oder Haarkur verwendbar.
  • Zeitsparend: Ideal für hektische Tage.
  • Pflegend: Mit Aloe Vera und Kokosöl, um Feuchtigkeit zu spenden und die Haare zu stärken.

Mein Tipp während Dein Kind schläft:

Für Locken (Typ 2):  Befeuchte Deine Haare ein wenig Wasser und trage den 2in1 Conditioner auf, um Feuchtigkeit zu spenden und die Locken zu definieren. Spüle den Conditioner nach 30 Minuten ein wenig aus, um ein optimales Ergebnis zu erzielen und um Deine Locken nicht zu beschweren.

Für Afrohaare (Typ 3-4) : Befeuchte Deine Haare ein wenig Wasser und trage den Conditioner großzügig auf und lasse ihn 30 Minuten oder über Nacht einwirken, um die natürliche Feuchtigkeit zu bewahren. Durch die zusätzliche Pflege werden Deine Locken kräftiger.

OMAKA Aloe Vera Splash und 2in1 Conditioner für Locken und Afrohaare

Dein Haarpflege-Notfallplan für stressige Tage 🚿

Manchmal bleibt selbst für eine schnelle Dusche keine Zeit. Hier sind meine Tipps für die hektischsten Tage:

  1. Trockenshampoo: Frischt das Haar schnell auf und verleiht Volumen.
  2. Leave-in-Lösung: Der ŌMAKA 2in1 Conditioner kann ohne Ausspülen Frizz reduzieren und Feuchtigkeit spenden.
  3. Aloe Vera Splash: Am nächsten Morgen kannst Du Deine Locken ganz einfach auffrischen und neu definieren
  4. Schutzfrisuren: Ein lockerer Dutt, Braids, Cornrows, Twists oder Zopf schützt vor Haarbruch und spart Zeit.

Wie Du Achtsamkeit und Selbstfürsorge in Deinen Alltag integrieren kannst 🌷

Es war ein langer Weg, bis ich begriffen habe, dass ich mir selbst genauso wichtig sein darf wie meiner Familie. Selbstfürsorge bedeutet nicht, ganze Nachmittage im Spa zu verbringen (auch wenn das schön wäre). Es sind die kleinen Momente, die den Unterschied machen können.

Mentale Gesundheit stärken

  • Atempausen: Beim Auftragen der Haarkur mache ich oft Atemübungen – 4 Sekunden einatmen, 4 halten, 8 ausatmen.
  • Tagebuch schreiben: Schreibe Deine Gedanken auf, um Klarheit über Deine Gefühle und Bedürfnisse zu bekommen.
  • Zeit in der Natur: Ein Spaziergang mit Deinen Kindern im Park oder allein im Wald wirkt oft wie Balsam für die Seele.
  • Ernährung: Frische Lebensmittel wie Nüsse, Haferflocken und Gemüse geben Energie und stärken die Haare.

Soziale Kontakte pflegen

  • Verbringe Zeit mit Freundinnen. Gemeinsame Aktivitäten oder einfach nur ein Austausch bei einer Tasse Tee helfen, den Alltag aus einer anderen Perspektive zu sehen.

Hobbys wiederentdecken

  • Überlege, welche Hobbys Dir früher Freude bereitet haben, und plane bewusst Zeit dafür ein – auch wenn es nur einmal im Monat ist.

Diese kleinen Momente helfen mir, mich zu erden und Kraft zu tanken.

Warum Du wichtig bist 💕

Ich weiß, wie schwer es sein kann, sich selbst Raum zu geben. Aber eines habe ich gelernt: Wenn ich mich selbst vernachlässige, leidet nicht nur meine Energie, sondern auch meine Familie. Selbstfürsorge ist kein Egoismus – sie ist das Fundament dafür, dass Du stark und glücklich bist.

Mit Produkten wie dem ŌMAKA 2in1 Conditioner und dem Aloe Vera Splash kannst Du Dir selbst kleine Momente schenken, die Dich daran erinnern, wie wichtig Du bist.

Erinnere Dich daran: Du verdienst es, Dich gut zu fühlen. 

Mutter mit Kind nutzt minimalistische Haarpflege, um Zeit zu sparen

Fazit: Selbstfürsorge beginnt bei kleinen Schritten 🌟

Als Mutter bist Du gefühlt der Mittelpunkt Deiner Familie, aber Du bist auch eine eigenständige Person mit eigenen Bedürfnissen. Gönn Dir kleine Momente der Selbstfürsorge, damit Deine Haare und Du strahlen können. Du bist es wert.